Donnerstag, 1. Februar 2018

Aller Anfang ist schlecht

Für den heutigen Throwback Thursday habe ich ein ganz besonderes Schmankerl ausgegraben. Im wahrsten Sinne ausgegraben, denn um es zu finden, musste ich mich erst durch eine Kiste alter Notizen und ... nennen wir es Fingerübungen ... wühlen.

Es handelt sich um die erste Seite einer Geschichte, die ich mit 10 oder 11 geschrieben habe, inspiriert durch ein Bild in einem Schulbuch.
... Falls damals schon schriftstellerisches Talent zu erkennen gewesen sein sollte, hat es sich zumindest gut versteckt. 

Was die Sauklaue betrifft, die habe ich mir leider nie abgewöhnen können (ein geisteswissenschaftliches Studium trägt auch nicht gerade zu einer Verbesserung bei).

Aber wenigstens ist es heute weit besser um meine Rechtschreibung bestellt als in der 5. / 6. Klasse.
Und ich vermeide heute auch den (vielfachen) Gebrauch des Wortes "Ding" - soweit es sich vermeiden lässt zumindest. Man arbeitet schließlich an sich.


Review: A Monster Calls

A Monster CallsA Monster Calls by Patrick Ness
My rating: 5 of 5 stars

Last night I did something I hadn't done for ages: Staying up late reading on a work night.
Even though my mind kept telling me: Stop now and get some sleep, or you'll regret it!, I simply couldnt't put A Monster Calls down. In the end, I finished it in one sitting.
It was absolutely worth it, even though I read the last 40 pages or so through a veil of tears (okay, more a torrent than a veil).

My good advice: Read it! But not without a decent stacks of tissues at the ready - because not all tales (in life and in fiction) have happy endings and because it is okay to cry over the unhappy ones.



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