Look upon my work, ye mighty, and despair! 😋
I'm going to do my victory dance now!
And then, I'll sleep till December. Or until the kids wake me up, whatever happens first.
Donnerstag, 30. November 2017
Best feeling ever
Look upon my work, ye mighty, and despair! 😋
I'm going to do my victory dance now!
And then, I'll sleep till December. Or until the kids wake me up, whatever happens first.
Dienstag, 28. November 2017
'Tis the season ...
Final NaNo spurt. A mere 2,5 thousand words to go - the big goal is within reach! Yay!And, fitting the festive season, I found the perfect energy beverage to help me pass the last hurdle a very Christmassy way.
(Yes, it really is plum-cinnamon-cloves flavored ...)
Es ist Nano-Endspurt. Nur noch 2,5 Tausend Wort - das große Ziel ist in greifbare Nähe gerückt. Hurra!
Wie könnte man sich für diese letzte Hürde jahreszeitgemäß besser pushen als hiermit?
Donnerstag, 23. November 2017
Freitag, 17. November 2017
Zwei Jahre später ...
Wie die Zeit vergeht, wenn man sich amüsiert.
Ja, ich weiß, dass ist eine traurige Entschuldigung für jemanden, der das Schreiben zum Mittelpunkt seines Lebens machen möchte und es trotzdem nicht schafft, regelmäßig zu bloggen. Und mit regelmäßig meine ich öfter als alle zwei Jahre.
Falls es ein Trost ist: Ich habe mich tatsächlich amüsiert. Und war fleißig.
Mein NaNoWriMo-Projekt von 2015 - "Die Träume meines Vaters" - ist fertig. Geschrieben, korrigiert, gegengelesen, noch mal korrigiert ... alles!
Jetzt ist es in guten Händen bei der wunderbaren Katharina Hosse von der litmedia.agency.
Und nun heißt es warten und schauen, was passiert. Ich bin jedenfalls schon irre gespannt!
Während ich gespannt bin, geht es schreibend in die nächste Runde. Nachdem ich den NaNoWriMo 2016 übersprungen habe, weil ich noch zu beschäftigt mit den "Träumen" war, bin ich dieses Jahr wieder voll dabei.
Der halbe November ist schon wieder rum, aber es ist alles gut: Die 25.000 Wort-Hürde ist auch schon genommen. Ich bin also noch gut dabei.
Wie jedes Mal beim NaNoWriMo hatte ich vergessen, wie anstrengend es sein kann, sich jeden Tag 1667 Worte aus den Fingern zu saugen. Im Gegenzug erfüllt es Dich aber auch mit einem unglaublichen Glücksgefühl - wenn die Worte zu fließen beginnen und sich die Geschichte vor Dir langsam entfaltet. Wunderbar!
Sobald ich weiß, worum es in meiner Geschichte geht, werde ich davon berichten. ;0)
Und natürlich auch, wenn ich die Ziellinie überquert habe.
Ja, ich weiß, dass ist eine traurige Entschuldigung für jemanden, der das Schreiben zum Mittelpunkt seines Lebens machen möchte und es trotzdem nicht schafft, regelmäßig zu bloggen. Und mit regelmäßig meine ich öfter als alle zwei Jahre.
Falls es ein Trost ist: Ich habe mich tatsächlich amüsiert. Und war fleißig.
Mein NaNoWriMo-Projekt von 2015 - "Die Träume meines Vaters" - ist fertig. Geschrieben, korrigiert, gegengelesen, noch mal korrigiert ... alles!
Jetzt ist es in guten Händen bei der wunderbaren Katharina Hosse von der litmedia.agency.
Und nun heißt es warten und schauen, was passiert. Ich bin jedenfalls schon irre gespannt!
Während ich gespannt bin, geht es schreibend in die nächste Runde. Nachdem ich den NaNoWriMo 2016 übersprungen habe, weil ich noch zu beschäftigt mit den "Träumen" war, bin ich dieses Jahr wieder voll dabei.
Der halbe November ist schon wieder rum, aber es ist alles gut: Die 25.000 Wort-Hürde ist auch schon genommen. Ich bin also noch gut dabei.
Wie jedes Mal beim NaNoWriMo hatte ich vergessen, wie anstrengend es sein kann, sich jeden Tag 1667 Worte aus den Fingern zu saugen. Im Gegenzug erfüllt es Dich aber auch mit einem unglaublichen Glücksgefühl - wenn die Worte zu fließen beginnen und sich die Geschichte vor Dir langsam entfaltet. Wunderbar!
Sobald ich weiß, worum es in meiner Geschichte geht, werde ich davon berichten. ;0)
Und natürlich auch, wenn ich die Ziellinie überquert habe.
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